Baufortschritt

2022 bis 2024 siehe Seite "HOME"

2021: Detail-Gestaltung Bahnhof Höhtal: Ausgestaltung Perrons, Gleise schottern und rostfarben spritzen, diverse Gebäude (2 Bahnhöfe, 2 Lokschuppen, Stellwerk, Kleingebäude), Bahnschranke motorisiert, Perron- und Strassenbeleuchtung, Strassen und Strassen-Markierungen. Oberleitung "Sommerfeldt" (Typ SBB und RhB, ohne Fahrleitungsdraht, dafür wird mit ausgefahrenem Bügel gefahren), Haupt-, Vor- und Zwergsignalen SCHNEIDER. Verkabelung bis zu den Steckverbindungen.

Der Anlagenteil "E" ist praktisch fertig gebaut. Auch die Servos für die beiden Bahnschranken (die RhB-Strecke überquert den Bahnhof-Vorplatz) und die Tore der beiden Lokschuppen sind eingebaut und funktionsfähig. Voll funktionsfähig wird dieser Anlagenteil nach der Programmierung der Rückmelde-Module von LDT. Dies ist jedoch erst nach Abschluss sämtlicher Strecken-Bauarbeiten vorgesehen (2024?).

Um etwas Abwechslung zu schaffen werden immer wieder "kleinere" Projekte realisiert bzw. geplant, wie Kulissen-Abschluss (Felswand) beim Rundlokschuppen, Zusammenbau Schloss "Glanzenburg" (KIBRI-Bausatz 39010, Burg Falkenstein (Kärnten).


2020: Die höchste Fahrebene "E", als Verbindung zwischen dem Mittelteil der Anlage (mit dem Teil Glanzenburg HB) und dem Gleiswendel (und damit den Schattenbahnhöfen Erstfeld und Bellinzona), wurde in Angriff genommen. Der Abschnitt "E", mit dem Durchgangs- und Abzweigbahnhof "Höhtal" ist auf zwei demontierbaren Platten, mit einer Gesamtlänge von rund 5 Metern aufgebaut.

Im Bahnhof treffen sich drei Linien:
- Doppelspurige Fernverkehrsstrecke Nord-Süd-Tranversale, mit Anschluss an Museumsstrecke und RhB.
- Normalspurige, eingleisige, nicht elektrifizierte Museumsstrecke Höhtal SBB - Seedorf (Dampf- und Dieselbetrieb,
  mechanische Flügelsignale)
- Eingleisige RhB-Strecke in H0m Höhtal RhB mit Verbindung nach "Rütiwald" und über den Wendel zum
  Schattenbahnhof "Thusis".

Praktisch sämtliche Arbeiten konnten ausserhalb der Anlage (in der Garage) und damit gut zugänglich erledigt werden. Die Anlagenteile sind wie gewohnt mittels 30poligen-Steckverbindungen elektrisch verbunden.

Für H0 entschied ich mich für PIKO A-Gleismaterial, für H0m für das TILLIG TT-Modellgeleis-System. Hier sind bei den Schwellen-Abständen Kompromisse einzugehen, was ich aber zu Gunsten einer hohen Betriebssicherheit gerne gemacht habe. Einmal geschottert fällt der Unterschied wohl nur den "Nietenzählern" unter den Modellbahnern auf.

Zeitaufwändig gestalteten sich die Bauarbeiten für die schmalen Uebergangselemente zwischen der herausnehmbaren Bahnhofplatte Höhtal und der Hintergrund-Kulisse. Grosser Aufwand aber auch grosse optische Wirkung! Dies vor allem, weil die Gebäude im Vordergrund im Massstab 1:87, im Mittelteil 1:160 und im Hintergrund 1:200 gebaut sind.

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